Hotel Meliá Luxembourg, Luxemburg

Hotel Meliá Luxembourg, Luxemburg

Andere Farben, andere Strukturen

Das Hotel Melia unterstützt die Belebung und die Mischnutzung an der Place de l’Europe, zwischen dem Museum für zeitgenössische Kunst Mudam, dem Schumann-Gebäude, dem Kongresszentrum und der Philharmonie. Geplant vom Atelier d’Architecture et de Design Jim Clemens, schließt das Hotel die Place de l’Europe als „Schlussstein“ ab und unterstreicht die Sichtachse von der Philharmonie zum Mudam und zur Altstadt von Luxemburg. Mit seiner Fassade aus Basaltlava fügt sich das 4-Sterne-Hotel harmonisch in das Gesamtensemble ein.

Die Wahl der Fassadenplatten aus Mendiger und Mayener Basaltlava in jeweils zwei verschiedenen Oberflächenbearbeitungen und verschiedenen Formaten ermöglichen ein Spiel von Farbabstufungen und Texturen in der Fassade, die dem Gebäude trotz seiner Größe und seiner Monofunktion als Hotel eine belebende Leichtigkeit verleihen.

Die Besonderheit in der Produktion bestand darin, dass bei einer Fassadenfläche von rund 3,500 m2 über 4.000 verschiedene Plattentypen zu fertigen waren.

„99 Ein wunderbares Ensemble.“

Ingbert Schilz, Architekt des Melia Hotels

Hotel Meliá Luxembourg
Luxemburg
Planer: Atelier d’Architecture et de Design Jim Clemens

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